Der Lärchenhof ist viel mehr als nur ein Fünfsternehotel inmitten der wunderbaren Tiroler Natur. „Einmal Lärchenhof, immer Lärchenhof“ ist längst das Motto vieler Stammgäste. Und die sind immer wieder von der Tiroler Gastfreundschaft, der authentischen Herzlichkeit, der Top-Gastronomie und dem einzigartigen Ambiente begeistert. Der Lärchenhof heißt seine Gäste mit besonderer Lebensqualität willkommen: In den kuscheligen Zimmern und luxuriösen Suiten findet man Ruhe, Erholung und neue Lebenskraft. Wahre Gaumenfreuden zaubert das engagierte Lärchenhof-Küchenteam und bietet dabei Feinschmeckern wie auch den ernährungsbewussten Gästen die passende Auswahl an hochwertigen regionalen Speisen – das Ganze serviert mit viel Tiroler Gastfreundschaft.
Wellness Areal
Das Herzstück des Lärchenhofs und unerschöpflicher Energiequell ist das großzügige
Wellness-Areal, das mit 4.200 m² Pool- und Saunalandschaften jeden Wunsch erfüllt. Ein besonderes Highlight bietet die 30 Meter lange Rolltreppe, welche von der Event-Sauna zum Panorama-Saunagarten führt, atemberaubender Blick auf die Kitzbüheler Bergwelt inklusive. Entspannen und die Seele baumeln lassen kann man in der 1.200 m² großen Beautyfarm. Lassen Sie sich vom erfahrenen Beauty-Team mit klassischen Massagen und Beautybehandlungen bis hin zu innovativen Behandlungsmethoden verwöhnen.
Kulinarische Genüße
Sie wählen morgens von einem opulenten Frühstücksbuffet, und genießen Abends ein köstliches 6-Gang-Menü, das durch exquisite Auswahl an charakterstarken Weinen vollendet wird. Feinstens abgestimmt und perfekt kombiniert.
Mehrmals pro Woche genießen Sie kulinarische Highlights wie die Nachmittagsjause mit Zithermusik, das mediterrane Spezialitätenbuffet, das Tiroler Buffet sowie das Galadinner in besonderer Atmosphäre bei Kerzenschein und musikalischer Umrahmung. Im Rahmen der gebuchten Halbpension werden Sie im neu renovierten Speisesaal mit großzügigem Buffetbereich und einzigartigem Ambiente kulinarisch verwöhnt. Unser Küchenteam zaubert traditionell österreichische Köstlichkeiten bis hin zu internationalen Spezialitäten.
Wunderschön in der Sonne gelegene 9 Loch Anlage in den Kitzbühler Alpen. Wir starten mit einem Par 4 bergab, das an der linken Seite vor dem Grün von zwei Bunkern verteidigt wird. Loch Zwei geht bergauf, der zweite Schlag ist schwierig, das Grün schmal, onduliert und vom fairway nicht einzusehen. Loch Drei ein weiteres Par 4, dogleg rechts, ( begleitet von OUT) jedoch können Longhitter abkürzen. Es folgt ein weiteres langes Par 4 mit großem Grün. Loch Fünf ist ein langes 200 Meter Par 3, Vorsicht auf der rechten Seite wird das Grün durch zwei Bunker verteidigt! Nun das erste Par 5, Dogleg rechts, spielen Sie den Abschlag auf die linke Fairwayseite. Meiner Meinung nach sollte man den zweiten Schlag platzieren und mit einem sicheren Pitch versuchen das Birdie zu spielen. Loch Sieben ist ein sehr kurzes Par 3 bergab, vor dem Grün links ist Wasser, sollte aber nicht ins Spiel kommen. Loch Acht, ein weiteres Par 5, wirkt sehr schmal, da es rechts von einem Wald begleitet wird. Vorsicht beim zweiten Schlag, 80 Meter vor dem Grün quert ein Bunker einen Teil der Spielbahn. Abschließend Loch Neun, ein Par 4 welches leicht bergauf zum Clubhaus führt. In der Landezone befindet sich links Wasser. Mein Tip, definsiv vom Tee und lieber ein längeres Eisen ins Grün. Die Fläche des Grüns ist groß und sehr onduliert. Noch zu erwähnen ist, dass super tolle Übungsareal und die sechs extra Übungslöcher.
LOCH 1 - 9
Nach einem leichteren Par 4 als Startloch, folgt ein kurzes Par 3, mit einem kleinen ondulierten Grün. An Loch Drei folgt das erste Par 5, ein sehr enges Dogleg links. Meine Strategie war klassisch, Holz vom Tee, ein mittleres Eisen nachgelegt und aus 60 Meter einen Pitch. Der Abschlag auf Loch Vier (Par 4) muss sitzen, ist er zu kurz landet der Ball im Fluß. Ist der Abschlag zu lang, ist man hinten im Wald. Schlagen Sie ein mittleres Eisen vom Tee und versuchen Sie mit einem präzisen zweiten Schlag das Grün zu treffen. Loch Fünf ist ein kurzes Par 4, Dogleg rechts. An Loch Sechs ist wieder Genauigkeit vom Tee gefragt, das Fairway hängt nach rechts und die Landezone ist sehr eng. Es folgt ein weiteres kurzes Par 4, Longhitter können das Grün der Sieben mit einem präzisen Drive erreichen. Loch Acht, ein Par 4 und für mich die schwierigste Spielbahn. Das bergab führende Fairway wird auf der rechten Seite durch OUT gekennzeichnet. An der linken Fairwayseite zieht sich ein Wassergraben in eine sehr enge Landezone. Dieses Loch defensiv zu spielen, wäre mein Tip. Loch Neun ist ein kurzes bergab Par 3 mit 20 Meter Höhenunterschied. Mit der richtigen Schlägerwahl, sollte das Par machbar sein.
Loch 10 - 18
Die zweiten 9 Löcher starten mit einem 150 Meter langen Par 3. Es folgt ein Par 5, welches mit zwei Schlägen nicht erreichbar ist, da man einen blinden, langen zweiten Schlag hat. Loch Zwölf, ein weiteres Par 5 ,wird gerade neu gestaltet, und ist dann definitiv mit zwei Schlägen zu erreichen. Das dreizehnte Loch ist ein Par 5 und wird durch Bunker vor dem Grün gut verteidigt. Die Löcher 14, 15, 16 und 17, sind alles Par 4, deren Spielbahnen eng durch den Wald führen. Der Abschlag muss hier jeweils passen, dann hat man eine sehr gute Möglichkeit, sich mit dem zweiten Schlag eine schöne Birdiechance zu erspielen. Das Abschlussloch, die Achtzehn, ist ein längeres Par 3. Lassen sie den Ball lieber kurz, denn am Ende des Grüns ist alles durch OUT gekennzeichnet. Zusammenfassend ein sehr schöner, top gepflegter, spannender Golfkurs. Was mir speziell auffiel, waren die wenigen Bunker in den Landezonen. Dies macht den Platz aber NICHT leichter, da es bei fast allen Spielbahnen eine sehr enge Landezone gibt. Der Slogan "Einmal Lärchenhof Immer Lärchenhof" ist hier sehr passend.
